Arisa und Miyuki

Wertung
Animation 2
Sound 3
Action 3
Gefühle 3
Humor 3
Anspruch 3
Alain 4

Originaltitel:
Aozora Shojo-Tai 801 T.T.S, Yukiguni Shojo-Tai / DEFCON-IV

Links:
801 T.T.S. Airbats

Herausgeber:
AD Vision

Einstufung:
Enthält einige kurze Naktszenen, für Kinder jeden Alters geeignet.

801 T.T.S. Airbats - Second Strike

Action - OAV

Nachdem die Aufregungen der ersten drei Folgen überstanden sind und die 801 T.T.Ss Airbats nicht nur weiterexistieren, sondern endlich auch als offizielle Kunstflugstaffel anerkannt sind, genehmigen sich die Airbats einen kleinen Urlaub in einem erstklassigen Hotel in den Bergen. Dort ist allerdings nicht alles wie erwartet: Es sieht fast so aus, als ob der Geist eines Kamikaze-Piloten aus dem zweiten Weltkrieg sein Unwesen treibt - So hatten sie sich den Urlaub aber nicht vorgestellt. Der Geist scheint sich aber eher für die weiblichen Gäste zu interessieren...

Als alles heil überstanden ist und sie zur Iruma Airforce Base zurückkehren, wartet ein noch grösseres Problem auf sie. Die Thunderbirds, die berühmte amerikanische Kunststaffel, mit ihrem weiblichen Commander Lt. Yeager, sollen zusammen mit den Airbats auf einer Luftshow auftreten. Als ob Arisa und Miyuki nicht schon neidisch genug auf die F-16s der Thunderbirds wären, führt das überhebliche Gehabe der Amerikaner schnell zu einer Eskalation des Konkurrenzkampfes. Takuya Isurugi ist bei der ganzen Sache kaum eine Hilfe: Er hat nur Augen für die Maschinen der Thunderbirds...

801 T.T.S. Airbats Second Strike kommt zwar nicht an den Vorgänger heran, ist aber dennoch absolut sehenswert. Einmal mehr müssen die Airbats, allen voran Arisa und Miyuki ihren Mann stehen um die Ehre der japanischen Luftwaffe zu retten. Die Animation hält sich in etwa in den Grenzen des Vorgängers, Second Strike hat einzig ein neues und hörenswertes ED verpasst bekommen.